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UNTERHALT...

 

( lebens- UND ARBEITS-)  uNTERHALT - OHNE jEMANDEM ZUR LAST ZU FALLEN

  

ERSTER PUNKT: Wir haben mehr als 130 Gebetsgruppen, die schriftlich versprochen haben, dass sie sich anstrengen, uns in unseren Evangelisierungstätigkeiten… zu helfen, aber nicht nur das,

 

 

DER ZWEITE PUNKT: ist alles was folgt…

 

was nun unseren gewöhnlichen unterhalt angeht (auβer dem der Reisen in totaler Vorsehung, in denen Jesus uns sagt, dass wir uns um nichts zu sorgen brauchen, da der Arbeiter, oder besser gesagt derjenige, der arbeitet indem er verkündet, seines Lohnes würdig ist – vgl Lk 10,4-8) leben wir (nicht genauso wie Bettler, sondern) immer aus totaler Vorsehung – ein bisschen wie Jesus (vgl Lk 8,3) und wenn wir kleine Prospekte oder Bücher verschenken (nur Gott weiβ wieviel wir arbeiten, um sie drucken zu lassen), lassen wir uns etwas Brot oder etc.. geben, wenn sie können und wenn wir es brauchen, anstatt uns in Geld bezahlen zu lassen – wie schon teilweise im Art. 9 erklärt – da uns die Vorsehung bis heute nie gefehlt hat, wie uns Jesus versprochen hat: << Sucht vielmehr das Himmelreich; und all diese Dinge werden euch im Übermaβ dazugegeben werden! >> (vgl  Lk 12, 22-31).  

     Deshalb werden die eben genannten Evangelisierungszwecke konkret auch durch Wohltaten von Seiten treuer Wohltäter erreicht, (vor allem dank unserer Gebetsgruppen A.D.P., die als „Alleati dei Piccoli”, d.h. Verbündete der Kleinen  bezeichnet werden und im 3. Punkt ihres Einschreibungsformulars in unsere Gebetsgruppen versprochen haben, dass sie sich anstrengen, wo es ihnen möglich ist, uns in unseren Evangelisierungstätigkeiten zu helfen); man muss sich jedoch vor Augen halten, dass unsere Gemeinschaft und die einzelnen vollkommen geweihten Subjekte, die ihr angegliedert sind, niemals etwas eigenes besitzen werden können;  sie können jedoch, ausschlieβlich für die Arbeit und den Unterhalt, verschiedene Gaben annehmen, “auβer Geld”, das sie niemals berühren können, nicht dass es schlecht ist, Geld zu berühren, da auch die Apostel eine Kasse hatten (vgl Joh 13, 29), aber wir spühren in der Tiefe des Herzens – ähnlich wie der Hl. Franz von Assisi – dass der Herr uns auch dazu beruft (ein bisschen, wie es schon im 6. Art. unserer Kirchlichen Konstitutionen von der bischöflichen Anmerkung erklärt wurde. Und das ist noch nicht alles, um die vorhergenannten Zwecke zu erreichen, setzt sich die Gemeinschaft ein, niemals jegliche Art von Schulden bei jemandem zu machen (vgl. Röm 13,8; Phil 4,15 b) wie es im Kap. III.b unseres internen Reglements erklärt wird, zu dem Ziel, der lokalen Kirche keine Probleme zu bereiten, und vor allem um Kritiken folgenden Typs zu vermeiden: <>, da der Herr will, dass wir „Licht der Welt sind” und „Salz der Erde, und nicht „Verwirrung oder böser Skandal für jemanden! ( vgl Mt 18,6 ). Amen ! 

 

P.S.

 

IM HINBLICK AUF DEN UNTERHALT, ERINNERN WIR UNS ALLE DARAN, DASS JESUS VON ALMOSEN LEBTE (vgl Lk 8,3) und er selbst sagte, dass man „fragen" soll  (vgl Lk 11,9; Offb 3,20; Joh 4,7) ... Übrigens auch Jesus, (vorwiegend aus einem Gerechtigkeitsfaktor) er, der reich war, wurde euretwegen arm, um viele durch seine Armut reich zu machen (vgl 2Kor 8,9), damit er dann auch die Samariterin um ein wenig Wasser „fragen” konnte (vgl Joh 4,7... ), ebenso wie auch der Profet Elia zu der verwitweten Frau ging, um nach etwas Brot zu „fragen” (vgl 1Kön 17,10)  usw..  (vgl Lk 8,3) mit dem Ziel, vielen freundlichen Seelen, wie der Samariterin oder den frommen Frauen, die Möglichkeit zu geben, das lebendige Wasser des Evangeliums zu erhalten, das – durch sehr klare Antworten – für das ewige Leben vieler sprudelt (bis nach Hause oder bis hin auf die Straβen), oder das Lebendige Brot, das vom Himmel kommt, für die Widerauferstehung all der Körper (derer, die sich davon nähren)….        

      Und weiter noch steht geschrieben:  Wer dem Armen aus Nächstenliebe hilft, leiht dem Herrn , der ihm die Gute Tat vergelten wird…” (Spr 19,17), vor allem, wenn dies ein Armer des Herrn ist (vgl Mt 10,42), der sich für ihn dazu gemacht hat, wie in der Tat geschrieben steht: „Jesus, er der reich war, wurde arm, um viele durch seine Armut reich zu machen (vgl 2 Kor 8,9) ...

 

  

    

 

 

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