WARUM SIND WIR AUF DER internet WEBSITE?... UND MANCHMAL AUCH IM RADIO ODER TV ?...
Weil der Herr spricht : << Eine Stadt auf einem Berg kann nicht verborgen bleiben, noch zündet man eine Öllampe an , um sie unter den Hocker zu stellen, sondern auf den Lampenhalter, damit sie allen im Haus Licht spendet ( vor allem im Haus Gottes, das die Kirche ist – vgl 1Tm 3,15). So lasst euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater, der im Himmel ist Ehre erweisen ! >> (vgl Mt 5,14-16). Amen !
Und dann auch weil ein Direktorium der C.E.I. ( Conferenza Episcopale Italiana = Italienische Bischofskonferenz ) hinsichtlich der sozialen Kommunikation in der Kirchlichen Mission dasselbe sagt.
In der Tat schreibt der Kardinal Camillo Ruini folgendes in jenem Dokument:
« Die Vermittlung des Evangeliums heute.. erfordert eine besondere Aufmerksamkeit fϋr die Veränderungen, die von den wundervollen Instrumenten der sozialen Kommunikation erzeugt wurden.. Die Kirche, die von Anfang an Zeuge der Worte und Gesten war, mit denen Jesus die Menschheit erlöst hat, existiert um den Menschen jeden Zeitalters diese gute Botschaft zu vermitteln. Wenn sie sich nicht mit all ihren Kräften dafϋr einsetzen wϋrde, das zu vermitteln, was der Herr ihr anvertraut hat, wäre sie mangelhaft in ihrer Mission ».
(CEI, Vermittlung und Mission. Direktorium der Sozialen Komunikationen in der Mission derKirche, LEV, 2004, Präsentation )
Hinsichtlich dessen sagt der Papst Johannes Paul II.:
« Internet erlaubt Milliarden von Bildern auf Millionen von Bildschirmen in der ganzen Welt zu erscheinen. Wird aber das Gesicht Christi auftauchen aus dieser Galaxis von Bildern und Tönen? Wird man seine Stimme hören? Denn nur wenn man sein Gesicht sehen wird und seine Stimme hört, wird die Welt die gute Botschaft unserer Erlösung erfahren. Dies ist das Ziel der Evangelisierung und dies wird aus dem Internet einen menschlich authentischen Raum machen, denn wenn kein Platz ist fϋr Christus, ist kein Platz fϋr den Menschen ».
( Papst Johannes Paul II., Botschaft zum 36. Welttag der sozialen Kommunikationen (2002), Nr. 6 )
So bestätigt also die Italienische Bischofskonferenz im obengenannten Dokument:
« Es ist dann notwendig, den Stimmen Platz zu machen, die von Grund die Mediensprache auf wissen, wie man spricht, wobei sie fϋr dieselbe Medienwelt unerhoerte und unbequeme Worte benutzt, wodurch sie Sinneshorizonte öffnet, die die Medienkultur von selbst nicht in der Lage ist wahrzunehmen und zu rappräsentieren. Mit der evangelischen Kreativität, auch in der Medienkultur, ist es möglich „Salz der Erde zu sein”».
( CEI, Direktorium Kommunikation und Mission, Nr. 18 )
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