In den „außerstädtischen” Straßenmissionen in weitem Umkreis bestimmen wir normalerweise – nachdem wir darüber gebetet haben –  als erstes das Ziel, ein Heiligtum, wie Lourdes, Fatima oder etc.., ohne etwas mit auf die Reise zu nehmen, so wie es klar im Evangelium beschrieben wird (vgl Lk 9,3), zu dem Zweck, viele Menschen zu treffen, die uns helfen können, wenn sie sehen, dass uns auf der Straße alles fehlt, wodurch sie der Herr durch uns genau dort in der Glaubenslehre unterweisen kann bis hin ins Auto, in ihr Haus oder etc.., weil wir eben auf diesen Pilgerschaften, einen Haufen im wesentlichen selbstloser Menschen treffen, die aber in der Tat oft weit von den Katholischen Sakramenten und der Kirche entfernt sind…